Wer bin ich?

 

Seit meinem 8. Lebensjahr habe ich Haustiere, um die ich mich selber gekümmert habe: Hamster, Mäuse, Wellensittiche...

 

Als ich 10 Jahre alt war, kam der erste "Familienhund" dazu, ein Bretone namens Ulf, und bei ihm fiel mir erstmals auf, was für eine enge Beziehung ich zu Tieren habe. Nachdem Ulf "gegangen" war, baute ich, während des Studiums, ein sehr intensives Verhältnis zu meinem ersten Meerschweinchen auf: Inspektor Clousseau, gegannt Specki.

 

Aber spätestens das Verhältnis zu meinem ersten Pferd Donni (er war von Januar 1999 bis zu seinem Tod im Juli 2020 bei mir) war so intensiv, dass mir klar wurde, dass da mehr sein muss. Und als ich, mehr durch Zufall, von Tierkommunikation hörte, war mir sofort klar, woher mein Verständnis von Tieren stammte, und ich besuchte so schnell wie möglich ein Seminar zum  "gründlichen" Erlernen und korrekten Durchführen der Tierkommunikation.

 

Und schon während dieses Seminars fiel nicht nur mir auf: Während die anderen Kursteilnehmer mit ihren "Gesprächspartner-Tieren" SmallTalk abhielten, löste ich Probleme mit den Tieren, mit denen ich die ersten echten Gespräche führte!

 

Zu dem Zeitpunkt war ich bereits als Pferdedentalpraktikerin (ich bei KEINE PferdezahnÄRZTIN) tätig, und meine Kenntnisse in Tierkommunikation setze ich seither (mehr oder weniger auffällig und für Kunden mehr oder weniger sichtbar) bei der Zahnbehandlung ein.

 

Der Einsatz der Tierkommunikation während der Zahnbehandlung ist "inklusive", da er mir hilft, den Zahnzustand zu verbessern. Ein Tiergespräch "außerhalb" der Zahnbehandlung ist eine weitere Dienstleistung...

 

Aber am liebsten halte ich "SmallTalk" mit Tieren oder helfe TierbesitzerInnen, ihre Tiere besser zu verstehen oder Probleme mit ihnen zu lösen. So wie mit dem Schmetterling, der sich einen Spaß daraus machte, sofort zurück zu kommen, wenn ich meinte, endlich nach Hause fahren zu können, wenn er (kurz) davon flog...